Das gedruckte DPRG-Journal, das sechsmal pro Jahr als Beihefter zum Magazin PR Report erscheint, hat eine neue Optik und ein verändertes Konzept.
Mit der Ausgabe 02/25 des PR Reports, die in diesen Tagen ausgeliefert wird, erhalten Leserinnen und Leser ein runderneuertes DPPR-Journal. Verband und Medienfachverlag Oberauer haben die Integration des Ende Januar eingeführten neuen DPRG-Logos zum Anlass genommen, die Publikation grundlegend neu zu gestalten.
Die auffälligste Neuerung: Das Journal widmet sich jeweils einem Schwerpunktthema. Ein neues Layout gibt Raum für eine unterschiedliche Zahl an (Gast-) Beiträgen dazu und erlaubt eine sachliche, je nach Thema auch bildarme Gestaltung. So sollen Ausgaben entstehen, die über den Erscheinungstermin hinaus Bestand haben und der DPRG stärker Profil verleihen bei Themen, zu denen sie fachlich oder politisch Akzente setzen möchte.
News und Stories aus dem DPRG-Vereinsleben hingegen finden wie bisher Platz auf der Website. Diese ist per Schnittstelle mit der Mitglieder-App verbunden, so dass alle Inhalte aus dprg.de auch dort sichtbar sind. Seit geraumer Zeit werden viele Inhalte aus dprg.de signifikant zu LinkedIn verlängert, wo der Verband mehr als zwölftausend Followerinnen und Follower hat.
Thema im aktuellen gedruckten DPRG-Journal ist „Demokratie stärken“. Neben einem Hinweis auf das einschlägige
Symposium am 9. April, zu dem DPRG, BdKom und GPRA nach Leipzig einladen, findet sich dort unter anderem ein Beitrag dazu, warum Unternehmen die Demokratie stärken sollten und was die professionelle Kommunikation dabei tun kann. Geschrieben haben ihn Petra Schleiter, Professorin für Vergleichende Politikwissenschaft und Founder des Centre for Democratic Resilience an der Universität Oxford., und Carsten Holtkamp, Director Public & Corporate Affairs bei Kreab Worldwide.