Der DPRG-Expertenkreis Public Affairs hat zehn Thesen für die Kommunikation mit Radikalen und Extremisten entwickelt. Diese diskutieren wir im Rahmen der DPRG-Demokratiekampagne am 3. Dezember in Berlin.
Neuwahlen vor der Tür und Donald Trump im Nacken.
Das bedeutet nicht nur, dass wir uns in Deutschland ab sofort im Wahlkampf befinden, sondern auch, dass mit Donald Trump erneut ein Mann US-Präsident wird, der wie kein anderer den politischen Diskurs zerstört hat.
Er hat den sogenannten "Basic Talk“ in der Politik salonfähig gemacht, eine Methode, die weltweit Nachahmer findet. Dabei geht es nicht um Argumente, sondern darum, wer den Dialog gewinnt. Jedes Mittel zählt.
In Deutschland sind wir auf einem ähnlichen Weg. Radikale und Extremisten sitzen bereits in vielen Landesparteien oder in der Verwaltung. Sie prägen zunehmend den öffentlichen Diskurs, auch im Alltag. Sie begegnen uns aber auch demonstrierend auf den Straßen oder vor und in den Universitäten.
Mit Blick auf die Neuwahlen 2025 und im Rückblick auf die Erfahrungen bei den Landtagswahlen in Ostdeutschland haben wir vom DPRG-Expertenkreis Public Affairs zehn Thesen für die Kommunikation mit Radikalen und Extremisten entwickelt.
Diese Thesen diskutieren wir im Rahmen der Demokratiekampagne der DPRG am 3. Dezember 2024 im Basecamp, Berlin.
Zu diesem Panel möchten wir Sie herzlich einladen. Es diskutieren:
- Linda Teuteberg, MdB und Mitglied des FDP-Bundesvorstandes
- Sylvia Pfefferkorn, Leiterin der Geschäftsstelle "Wirtschaft für ein weltoffenes Sachsen"
- Dr. Olaf Kaltenborn, stellvertretender Leiter des Expertenkreises Public Affairs der DPRG, Leiter Philanthropie, ETH Zürich Stiftung
- Isabella Pfaff, Leiterin des Expertenkreises Public Affairs der DPRG, mfm-menschen für medien, Berlin
Moderation: Ilseken Roscher, ifok Hamburg
Wann? 3. Dezember 2024, 18:00 Uhr (Einlass 17:30 Uhr)Wo? BASECAMP, Mittelstr. 51-53, 10117 Berlin
Hier geht es zur Anmeldung.