Wenn du nur einen der folgenden Punkte umsetzt, kennt dich in der Kommunikationsbranche jeder - versprochen. Fünf ultimative Erfolgstipps für dein Personal Branding:
 
1) Mit der gefeuerten RBB-Chefin Patricia Schlesinger ein digitales Karriere-Format moderieren: „Warum Mitarbeiter-Geschenke auf Kosten der Gebührenzahler die interne Kommunikation bereichern. Weshalb das RBB-Sender-Empfänger-Modell alle Chefs zu glücklichen Zahlungsempfängern macht. Und wieso Veuve Clicquot selbst die fadesten Hintergrundgespräche zum Prickeln bringt.“
 
2) Mit Springer-Chef Mathias Döpfner einen Ratgeber veröffentlichen. Titel: „Mehr Mut in der CEO-Kommunikation wagen!“ Untertitel: „Warum Führungskräfte keine Weicheier sein dürfen, sondern Dinge knallhart beim Namen nennen müssen.“ Das Buch enthält Döpfners angewandte Beispiele für strategisch ausgerichtete Kommunikation: „Die Ossis sind entweder Kommunisten oder Faschisten.“ Oder: „Friedensnobelpreis für Trump!“
 
3) Eine Kanzler-Rede für den „Tag der offenen Tür“ im Bundeskanzleramt schreiben – ohne die in der Politik üblichen Worthülsen und Sprechblasen. Als Vorlage dienen feierliche Ansprachen, die Klaus Kinski äh Olaf Scholz kürzlich vor störenden Bürgern gehalten hat: „Liebe Schreihälse, wenn ihr irgendeinen Verstand in euren Hirnen hättet…“ oder: „Gefallene Engel, die aus der Hölle kommen!“
 
4) Ehrenamtlich einen ganzen Monat für das Bundespresseamt arbeiten und sich folgendermaßen bewerben: „Helmut Schmidt hat gesagt, wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen. Ihr beim Bundespresseamt meint: Nur wer keine Visionen hat, darf bei uns in der Kommunikation arbeiten! Genau so sehen eure Kampagnen aus, – jede ist so wirksam wie ein Baldrian-Präparat. Ich werde endlich Wumms in eure Hütte bringen und eine Kampagne für das neue Heiz-Gesetz entwickeln, die die Gemüter aller Bürger erhitzt!“
 
5) Mit Kölns Kardinal Rainer Maria Woelki neue Maßstäbe für Krisenkommunikation setzen. Erstes Gebot: „Niemals verzagen, alle verklagen! Himmelwärts mit Christian Schertz!“
 
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