„Environmental, Social und Governance“ (ESG) wird zum festen Bestandteil der Unternehmenskommunikation. Robert Weichert und Erik Fritzsche erläutern, welche Aufgaben damit konkret verbunden sind.
Ob Klimawandel oder Nachhaltigkeit, ESG wird zum festen Bestandteil der Unternehmenskommunikation. Vordergründig sind Kommunikatorinnen und Kommunikatoren nur gefragt, die CSR-Berichterstattung auf ESG hin anzupassen. Doch das ist zur kurz gegriffen: Wesentlichkeitsanalysen, Change-Management, Diversity oder Unternehmenskultur sind einige Schlagworte, bei denen Stakeholder orientierte Ansätze wichtig sind.
Dabei geht es nicht nur um die Perspektiven und Themen von Mitarbeitern, Kunden, Zulieferern oder des Finanzmarktes, sondern höchst bedeutsam sind die Diskurse der Gesellschaft über soziale Gerechtigkeit, Inklusion und Antidiskriminierung, Nachhaltigkeit, grüne Wirtschaft und ethische Unternehmensführung.
In ihrem Vortrag zeigen Robert Weichert, Managing Partner, und Erik Fritzsche, Practice Leader Corporate Communication Risks and Resilience, der Dresdner Agentur WeichertMehner, auf, welche Aufgaben mit ESG auf Kommunikatoren zukommen. Die Referenten diskutieren, warum Kommunikatoren mehr denn je strategisch denken müssen. Reizvoll ist das Thema für unsere Profession, weil sich nun mehr denn je Möglichkeiten auftun, über Organisationen nicht nur zu kommunizieren, sondern diese zu gestalten.
Termin: Dienstag, 12. April 2022, von 18:00 bis 19:30 Uhr
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