In turbulenten Zeiten wie diesen ist die Frage nach Haltung von Unternehmen omnipräsent. Doch (wann) sollten Unternehmen Flagge zeigen? Mehr erfahren Sie auf dem virtuellen DPRG-Stammtisch am 31. März.
„Ein CEO kann, darf, soll politisch sein”, schrieb der ehemalige Siemens CEO Joe Kaeser schon 2018. Gerade vor dem Hintergrund der Ukraine-Krise fordern viele von Unternehmen ein Handeln nach Werten und Prinzipien. Doch die Entscheidungen sind häufig komplex und nicht so einfach wie sie vielleicht vordergründig scheinen. Minister Habeck spricht in diesem Zusammenhang vom Konflikt zwischen „Herz und Verstand“.
Wie sollten Unternehmen mit dem Thema Haltung also umgehen und wie können Entscheidungen kommunikativ begleitet werden?
Darüber wollen wir gemeinsam auf unserem nächsten virtuellen DPRG-Stammtisch diskutieren. Einen Impuls zum Thema gibt Sandra Pabst, Leiterin des DPRG-Arbeitskreises MediaPolitics. Die ehemalige Journalistin und heutige Kommunikationsberaterin bringt langjährige Erfahrung aus ihren Tätigkeiten im Feld der politischen Kommunikation u.a. für die ehemaligen Bundesminister Ilse Aigner und Horst Seehofer ein.
Der virtuelle DPRG-Stammtisch ist ein Gemeinschaftsformat der DPRG Landesgruppen Nordrhein-Westfalen und Hessen-Rheinland-Pfalz-Saarland.
Termin: 31. März, von 19:30 bis 21:00 Uhr
Hier geht es zur Anmeldung.