Auch für PRler spielt das Bauchgefühl eine wichtige Rolle. KI kann schnell Klarheit schaffen, ob es zutrifft. Erfahren Sie mehr auf dem DPRG-Krisencocktail am 24. Februar mit Jan Schoenmakers.
Wie kann man das ramponierte Image von Plastikflaschen verbessern? Wie gelingt es, definierten Zielgruppen das in Verruf geratene Putenfleisch wieder schmackhaft zu machen? Ist eine Bewegung für die Enteignung von Unternehmen tatsächlich stark oder lediglich sehr gut mit den lokalen Zeitungen verbunden? Sind Social Media Influencer Menschen oder Maschinen? Wie bekomme ich als PRler eine faktenbasierte Bestätigung meines erfahrenen oder jungen Bauchgefühls?
Eines wird nach dem Krisencocktail mit Jan Schoenmakers, Chef der Analyse- und Softwarefirma HASE & IGEL, klar sein: Moderne KI und Rechercheformen führen umgehend zur Mobilisierung des eigenen Erfahrungshorizonts. Schoenmakers generiert Antworten auf solche Fragen mit Hilfe von Big Data. Zu seinen Kunden gehören Unternehmen, Agenturen und Medien.
Im vergangenen Jahr lieferte er so unter anderem der Wirtschaftswoche sachdienliche Hinweise für die Berichterstattung über möglicherweise illegalen Machenschaften der Kryptofirma „Northern Data“ und deckte unter anderem in der Deutschen Welle auf, wie stark angstgetriebene Medienberichterstattung zu einem Anstieg psychischer Krankheiten führt.
Wie er mit seinem Team vorgeht, wie er mit seinen Kundinnen und Kunden produktive Fragestellungen entwickelt und wie Big Data mit KI-Unterstützung qualifizierte Ergebnisse liefert, erläutert Jan Schoenmakers im nächsten DPRG-Krisencocktail am 24. Februar, um 17:00 Uhr bis 18:30 Uhr.
Bernhard Messer und Thomas Schulz vom Arbeitskreis Krisenkommunikation moderieren die Online-Veranstaltung. Wer sich einschaltet, weiß hinterher, wieso selbst Kochrezepte eine starke Datenquelle bilden können. Wir strengen uns als Eure Gastgeber an, damit aus dem Krisencocktail für Euch eine Happy Hour wird. Schaut vorbei und diskutiert mit.
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