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08.02.2022   News
Das neue DPRG Journal Print - jetzt schon mobil lesen
Eine Vielzahl an Themen und Events: Lesen Sie in der App DPRG.mobil, was die DPRG in 2022 bewegen wird.
Die neue Ausgabe des DPRG Mitgliedermagazins, die in Kürze als Beihefter im PR Report erscheint, kann schon jetzt in der App DPRG.mobil (Rubrik „DPRG aktuell“) gelesen werden. Aktuelle Themen sind unter anderem das Zukunftsforum 2022 in Juni, ein Rückblick auf den Takeoff und ein Ausblick auf die Planungen der Arbeitskreise. Im Meinungsbeitrag warnt PR-Berater Matthias Dezes Kommunikatoren vor „Kontrollwahn“.
 
DPRG Zukunftsforum 2022
 
Das Zukunftsforum kehrt am 23. und 24. Juni 2022 als Präsenzveranstaltung nach Gelsenkirchen zurück. Warum die Standortwahl nicht besser sein konnte, schreibt NRW-Landesgruppenchef Timo Krupp in seinem Editorial: „Jetzt nach virtuellem Online-Event und zwei fokussierten Jahren an der Alster mit allen metropolitanen Vorteilen zurück nach Gelsenkirchen zu gehen, ist genau richtig. Nicht, weil das Zukunftsforum hier seinen Anfang genommen hat. Die Rückkehr ist vielmehr eine Zuwendung zu einem Nährboden, der das #zukufo erneut weiter wachsen und gedeihen lassen wird.“ 
 
DPRG Takeoff - Talk mit dem Präsidium
 
Der Talk des DPRG-Präsidiums anlässlich des virtuellen Takeoffs im Januar zur Verbandsentwicklung während und nach Corona ist das zentrale Heftthema. Die DPRG ist digitaler geworden – und dieser Trend hat viel Neues ermöglicht, so Vize-Präsident Philipp Schindera: „Auch wenn ich diese Videokonferenzen die letzten zwei Jahre hassen gelernt habe, sie ermöglichen es mir und vielen anderen auch, heute an einer sehr lebendigen Veranstaltung teilzunehmen. Deshalb glaube ich, dass Verbände wie die DPRG in Zukunft eine gesunde Mischung aus virtuellen und aus Präsenzveranstaltungen brauchen werden.“
 
Offen sein für jüngere und ältere Berufskollegen aus allen Bereichen der Kommunikation, die ihr Wissen tauschen wollen, ohne Landesgrenzen oder andere künstliche Barrieren, dies werde eine ganz wesentliche Aufgabe der DPRG in diesem und den nächsten Jahren, betonte Präsident Norbert Minwegen. Der „Purpose“ der DPRG ist, dass wir uns als ein inklusiver Verband verstehen und weiterentwickeln wollen, so Schatzmeisterin Sabine Clausecker im Talk. „Und ich glaube, die Herausforderungen, denen wir uns gerade gegenübersehen, diese Dekade der Transformation, schaffen wir nur durch gemeinsames Handeln. Wir können uns nicht mehr darauf berufen, dass wir irgendwann einmal PR gelernt haben. Wir können hier für Kommunikator*innen eine Art Kletterhaken für den Halt oder den Aufstieg in die Transformation der Branche sein.“
 
Was planen die Arbeitskreise?
 
Themenwechsel: Antonia Dautz, seit Januar neue Referentin in der Bundesgeschäftsstelle, hat die Arbeitskreisleiterinnen und -leiter zu ihren Plänen für 2022 befragt. Die ersten sechs Ausblicke gibt es in dieser Ausgabe, die weiteren folgen in der Ausgabe 2-2022.
 
Kontrovers: Kontrolle von Interviews
 
Ein kontroverses Thema greift Matthias Dezes, PR-Berater und gelernter Wirtschaftsjournalist, auf: „Wenn Kontrolle das Vertrauen zerstört.“ Er plädiert dafür, dass PR-Agenturen und -Berater gegenüber Journalisten nicht auf totaler Kontrolle von Interviews und Veröffentlichungen bestehen sollten: „Achten wir besser darauf, gegenseitiges Vertrauen zu schaffen und zu erhalten. Verabschieden wir uns vom Kontrollwahn und sensibilisieren wir unsere Auftraggeber dafür, dass es nötig ist, sich auf Medientermine sorgfältig vorzubereiten. Werden wir wieder gelassen, und bleiben wir professionell.“
 
Diskutieren Sie dieses Thema in unserer APP DPRG.mobil auf der Seite „Schwarzes Brett“, wo wir den Artikel wiedergeben.


Foto:
Norbert Minwegen, Sabine Clausecker, Philipp Schindera (oben v.li.n.re)
Timo Krupp, Antonia Dautz, Matthias Dezes (unten v.li.n.re.)
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