Was müssen CEOs und Führungskräfte auf Social Media-Plattformen beachten? Antworten gab es auf einer Gesprächsrunde am 1. September.
Fast alle Deutschen nutzen das Internet, über die Hälfte ist auf Social Media unterwegs. Plattformen wie Twitter, LinkedIn, Facebook oder Instagram spielen auch im beruflichen Kontext eine immer größere Rolle. Worauf kommt es also bei der Inszenierung von CEOs und Top-Führungskräften auf Social Media an? Was empfehlen Berater, wie glaubwürdig wirkt der Content auf Journalisten und für welche Strategie haben sich Großkonzerne entschieden?
Im Digitalen Hauptstadtstudio des Humboldt Carré in Berlin diskutierten Jörg Howe, Generalbevollmächtigter Kommunikation und Außenbeziehungen der Daimler Truck AG, Axel Wallrabenstein, Chairman der MSL Group Germany und die Politikkorrespondentin von ntv/RTL, Heike Boese, gemeinsam mit Sandra Pabst, von der gleichnamigen Kommunikationsagentur und Leiterin des
DPRG-Arbeitskreises MediaPolitics.
Die Landesgruppe Berlin/Brandenburg und der Arbeitskreis MediaPolitics hatten gemeinsam zum Hybrid-Event in Berlins Mitte geladen. 20 Gäste waren vor Ort im Studio. Diese wurden von Beate Kiep, Leiterin der Unternehmenskommunikation von Landaumedia und Mitglied im Vorstand der Berliner Landesgruppe, begrüßt. Die Debatte konnte bundesweit per Livestream verfolgt werden. Fragen oder Kommentare aus dem Chat wurden in die Sendung aufgenommen und diskutiert.
Nach einer lebhaften knapp einstündigen Diskussion, die viele Zuschauer gern noch länger verfolgt hätten, wurden die wichtigsten Tipps in einer Schlussrunde zusammengefasst:
Wer sich oder CEOs und Führungskräfte erfolgreich auf Social Media inszenieren will, benötigt eine gute Strategie, sollte die passende Plattform auswählen, nach dem Vier-Augen-Prinzip Posts veröffentlich und inhaltlich bei der Wahrheit blieben.
Hinweis: Einen Mitschnitt der Veranstaltung finden DPRG-Mitglieder in der Mediathek der App DPRG.mobil im Bereich „Service“.