Wie werden hybride Events geplant? Welche Elemente lassen sich aus digitaler sowie analoger Welt sinnvoll miteinander kombinieren? Antworten gibt es am 13. Juli auf einer Veranstaltung des DPRG AK Digitale Kommunikation.
In den vergangenen Monaten haben wir gelernt: Veranstaltungen können zwar virtuell stattfinden, doch bei Faktoren wie Erlebnis, Austausch und Interaktion stoßen sie an ihre Grenzen. Also einfach zurück zu Altbewährtem, wenn sinkende Fallzahlen wieder persönliche Treffen in größeren Gruppen ermöglichen?
Nicht unbedingt, denn zunehmend etablieren sich so genannte "Hybride Events", eine Mischform aus digitaler Veranstaltung und Vor-Ort-Aktion. Entstehen hier neue Formate, die zukünftig das Beste aus allen Veranstaltungswelten vereinen? Der DPRG AK Digitale Kommunikation will am 13. Juli um 17:00 Uhr mit Expert*innen eine Bestandsaufnahme machen, wo wir bei dem Thema eigentlich stehen und welche (neuen) Möglichkeiten sich ergeben.
Die Expert*innen und deren Impulsvorträge, das sind:
- Kerstin Deixler, Leiterin PR & Marketing, MEDIENTAGE MÜNCHEN: „Die MEDIENTAGE MÜNCHEN: Vom physischen zum digitalen zum hybriden Event – worauf kommt es bei der Planung an?“
- Daniel Moj, Creative Director & CEO, NEYROO GmbH: “Das Konzept des hybriden Dreisprungs“
Moderation: Michael Grupe, Sascha Stoltenow (DPRG)
Wie werden hybride Events geplant, und welche Elemente lassen sich aus digitaler sowie analoger Welt sinnvoll miteinander kombinieren? Ein weiterer Schwerpunkt widmet sich strategischen Fragestellungen und konkreten Zielen für diese Form von Veranstaltungen. Die Veranstalter wollen dabei besonders in den Blick nehmen, wie sich die Rollen von Veranstaltern, Produzenten und Agenturen verändern und wie das Zusammenspiel gelingt. Abschließend betrachten sie außerdem, welche Potenziale hybride Events bei der Nachhaltigkeit bieten.
Hier geht es zur Anmeldung.