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News / Ein Tag der Freude in Frankfurt am Main
Die Verleihung fand im Westhafen Pier 1 in Frankfurt statt.
Ein Tag der Freude in Frankfurt am Main
Am 24. Juni 2021 fand die Verleihung des Internationalen Deutschen PR-Preises der DPRG als Tages- und Präsenzveranstaltung in Frankfurt am Main statt. Emotionen, Networking, Spannung und selbstverständlich ein ausgeklügeltes Hygienekonzept waren am Mainufer geboten.
Freudige Erregung am Mainufer des Westhafen Pier 1 in Frankfurt am Main, rund 110 gespannte und gut gelaunte Gäste und eine Punktlandung beim zeitlichen Ablauf: Bei der Verleihung des Internationalen Deutschen PR-Preises der DPRG am vergangenen Donnerstag hatten nicht nur Nominierte und Gewinner in 22 Kategorien einen schönen Tag. Auch der Bundesvorstand des Verbands sowie der Veranstalter, der Medienfachverlag Oberauer, freuten sich über ein beinah ausverkauftes Haus. „Nach vielen Monaten intensiver Digitalisierung der DPRG war es nun an der Zeit, ein Zeichen zu setzen und den Sprung zu wagen – als eine der ersten Präsenzveranstaltungen der PR- und Kommunikationsbranche“, sagt Sebastian Vesper vom Oberauer-Verlag. Selbstverständlich wurde die Veranstaltung vom Gesundheitsamt abgenommen und alle erforderlichen Hygienemaßnahmen eingehalten.
 
Großer Dreifach-Gewinner war in diesem Jahr die Kampagne #UNHATEWOMEN, die von Philipp und Keuntje zusammen mit der Mutteragentur fischerAppelt in den Kategorien Public Affairs, Bewegtbild und Kreativer Kommunikationsansatz gewann. Insgesamt bildete der diesjährige PR-Preis trotzdem eine große Vielfalt ab, denn neben großen Agenturen und Konzernen waren auch kleinere Agenturen, Unternehmen, Stiftungen und Verbände auf der Shortlist vertreten – und durften sich über die eine oder andere Trophäe freuen. Beispielsweise gewann die Agentur heureka zusammen mit Gewobag in der Kategorie Unternehmens-Berichterstattung. ELEMENT C glänzte mit der Kampagne für den Kunden roadsurfer in der Kategorie Strategische Kommunikation. Und der WWF Deutschland überzeugte die Jury gemeinsam mit dem Musikkollektiv „Dit klingt jut“ mit seinem „#safethejungle #ravethejungle“-Livestream in der Kategorie Inszenierung und Live-Kommunikation.
 
Die Sonderkategorie „Kommunikation in der Pandemie“ wurde durch die Jury in „intern“ und „extern“ unterteilt, da sie am stärksten besetzt war. Sie brachte zwei Gewinnerteams hervor: „Auf allen Kanälen“ vom Klinikum Fürth in „intern“ und „Wien Energie-Helden“ von WienEnergie in „extern“. In zwei weiteren Kategorien räumten je zwei Gewinner ab: Bei Content-Strategien gewann das Futurium zusammen mit Scholz&Friends mit seiner Eröffnungskampagne neben EY Österreich mit „Now-Next-Beyond“, und in der Kategorie Issues – Konflikte – Krisen sahnte „Patient Null“, Webastos Krisenkommunikation, neben Ottos Haltungskampagne zu „Rassismus im Netz“ ab.
Bilder von der Preisverleihung und ausführliche Informationen zu allen Nominierten und Gewinnern gibt es auf pr-preis.de. Die Ausschreibung für den PR-Preis 2021 startet Mitte Juli 2021, Einsendeschluss ist Ende September, oder mit Late-Deadline-Fee Mitte Oktober.
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