Wie steht es heute um Trivago und unseren Urlaub? Was ändert sich nach der Pandemie für uns alle? Welche kommunikativen Herausforderungen stehen vor der Tür? Am 16. Juni erfahren Sie mehr.
Im Februar 2021 sorgte Axel Hefer für große Heiterkeit: Während eines Live-Interviews mit Richard Quest vom US-amerikanischen Fernsehsender CNN flitzt sein siebenjähriger Sohn im Super Mario-Schlafanzug fröhlich durchs Bild und bittet seinen sichtlich amüsierten Vater, doch bitte ins Bett gebracht zu werden.
Live aus NRW in die weite Welt nahm Axel Hefer seinen Sohn schließlich auf den Schoß – und führte das Interview souverän fort, was ihm nicht nur im Netz große Sympathie entgegenbrachte. Als Geschäftsführer des Online-Vergleichsportals Trivago und Vierfach-Vater kennt Hefer turbulente Zeit nur zu gut.
Noch vor der Pandemie eröffnete Trivago im Herbst 2018 am Düsseldorfer Medienhafen einen Campus mit 30.000 Quadratmetern Fläche für seine damals rund 1.600 Mitarbeiter*innen – inklusive Jogging-Strecke auf dem Dach, mit einem firmeneigenen Fitnessstudio, einem Kino, Kicker- und Billardräumen und zahllosen anderen Angeboten.
Doch wie steht es heute um Trivago und unseren Urlaub? Was ändert sich nach der Pandemie für uns alle? Welche kommunikativen Herausforderungen stehen vor der Tür? Darüber möchte die DPRG Landesgruppe Berlin-Brandenburg am 16. Juni um 19:00 Uhr mit den Teilnehmer*innen und Trivago-CEO Axel Hefer sprechen.
Nach einer ersten Interview-Runde öffnen die Veranstalter den Talk nach 20 Minuten für Fragen, die gerne auch vorab mailen können:
berlin-brandenburg@dprg.de.
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