Kurz vor dem diesjährigen Eurovision Song Contest 2021 (ESC) in Rotterdam wird sich die DPRG Landesgruppe Berlin-Brandenburg mit dem Sänger und Entertainer Manuel Ortega über den Hang zu Entertainment in der Kommunikation, die kulturelle Bedeutung von Titeln und aufzubrechende Traditionen in Zeiten der Pandemie austauschen. Mit einem, der einst tanzte und sang – und heute für einen der einflussreichsten Denker des 20. Jahrhunderts mehr kommuniziert denn je.
 
Manuel Ortega vertrat sein Heimatland Österreich beim 46. Eurovision Song Contest in Tallinn, seine Single ‚El amor la vida‘ avancierte zum meistgespielten Titel des Landes. Der Preisträger des ‚Amadeus Austrian Music Award‘ und ‚Vienna Dance Award‘ gewann die zweite Staffel der ORF-Show ‚Dancing Stars‘ und gründete die ‚Vienna Vocal Academy‘.
 
Heute berät Manuel Ortega die ‚Sigmund Freud Privat-Universität Berlin‘, deren Forscher jüngst eine Studie über die Auswirkungen der Pandemie auf die Psyche veröffentlichten. Das Institut richtete eine virtuelle Schatzkiste ein - eine Webpage, auf der schöne Erlebnisse, interessante Begebenheiten, Glücksmomente und zwischenmenschliche Begegnungen gepostet werden können.
 
Wie viel Sigmund Freud steckt in jedem von uns? Die Landesgruppe freut sich auf einen spannenden Austausch am 17. Mai um 19:00 Uhr mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern, mit Manuel Ortega und Ass.-Prof. Katharina Reboly von der SFU Berlin. Es moderiert Sandra Pabst (Sandra Pabst Kommunikation). Nach einer ersten Interview-Runde wird der Talk nach 20 Minuten für Fragen geöffnet, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer gerne auch vorab mailen können: berlin-brandenburg@dprg.de
 
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