Welche Vor- und Nachteile bringen hybride Events? Welche Formate eignen sich dafür? Mehr darüber erfahren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer am 25. November.
Hybride Events, also die Mischung aus virtuellem und Live-Event, sind in der aktuellen Situation, mit Veranstaltungsverboten und Teilnehmern, die sich aufgrund der Hygiene-Auflagen zurückhaltend verhalten, oft die einzige Lösung für Veranstalter. Aber auch ohne Corona-Beschränkungen kann diese Mischform für zukünftige Projekte die erste Wahl sein.
Doch welche Vor- und Nachteile bringen hybride Events? Welche Formate eignen sich dafür? Welche Einschränkungen und Herausforderungen gibt es? Auf diese Fragen wird Christian Bachmann, Head of Video bei der Medienagentur DDV Media, am 25. November in einem rein virtuellen Format Antworten geben. Er schildert, wie zukünftig Veranstaltungen geplant werden müssen, damit die Teilnehmer diese parallel live als auch virtuell besuchen können.
Der Medienprofi Bachmann verantwortet bei DDV Media die Planung, Konzeption und Umsetzung kommerzieller Videoproduktionen – vom Image- oder Eventfilm, über Produktvideos und Social Media Clips bis zum Kinospot. Er ist außerdem Experte für die Produktion von VR-, 360°- oder auch AR-Inhalten – und natürlich Event-Livestreams.
Die Veranstaltung wird von der DPRG-Landesgruppe Sachsen in Zusammenarbeit mit der
WIRTSCHAFT in Sachsen, dem Entscheidermagazin der Sächsischen Zeitung, organisiert.
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