Beim Internationalen Deutschen PR-Preis rückt die Late Deadline näher: Die Ausschreibung – in diesem Jahr mit der Sonderkategorie „Kommunikation in der Pandemie“ – läuft noch bis 14. Oktober unter pr-preis.de.
Wer jetzt noch beim PR-Preis einreicht, hat die Chance auf eine Nominierung auf der Shortlist für 2021. DPRG-Mitglieder profitieren weiterhin von einer vergünstigten Einreichungsgebühr von 315,00 EUR pro Einreichung (regulärer Preis: 450,00 EUR), hinzu kommt eine seit dem 1. Oktober geltende Zusatzgebühr von 100 Euro pro Einreichung. In der Sonderkategorie „Kommunikation in der Pandemie“ ist die Teilnahme kostenlos (abgesehen von der Late Deadline Fee), sofern eine Kampagne noch in mindestens einer weiteren Kategorie eingereicht wird.
Bereits in den vergangenen Jahren hatte sich das Spektrum der Einreicher deutlich erweitert. Am Wettbewerb nehmen Unternehmen jeder Größe, Verbände, Organisationen und Agenturen teil. Die 36-köpfige
Jury entscheidet in einem mehrstufigen Verfahren über die Shortlist-Nominierungen und Preisträger. Die Verleihung ist für Ende April 2021 geplant.
Und so funktioniert es:
- Auf pr-preis.de die Kategorien und Teilnahmebedingungen (benötigte Angaben etc.) checken. Kostenlos und unverbindlich ein Profil anlegen.
- Im Einreichungstool Einreichungen unverbindlich anlegen und bis zum verbindlichen Einreichen beliebig häufig zwischenspeichern.
- Die wichtigsten Elemente: Story der Einreichung (PDF), Kurzdarstellung, Selbsteinschätzung, Angaben zu Aufwand/Budget, ein zentrales Foto. Angaben zum eingesetzten Aufwand/Budget werden vertraulich behandelt. Für die Jury sind sie wichtig, um Projekte auch unter diesem Aspekt vergleichen zu können.
- Für Rückfragen steht Daniela Weber unter den auf der Website angegebenen Kontaktdaten jederzeit gern zur Verfügung.
Der Internationale Deutsche PR-Preis der DPRG wird unterstützt von Unicepta sowie Bosch, Continental, Deutsche Post DHL Group, E.ON und Siemens. Alle Informationen rund um den PR-Preis finden sich auf der
Website.