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24.09.2020   MediaPolitics
Virtuelles Treffen des Arbeitskreises MediaPolitics
Der Corona-Lockdown und seine Auswirkungen auf Freelancer sowie Ethik- und Transparenzregeln für die digitale Kommunikation stehen im Mittelpunkt des Online-Treffens am 5. Oktober.
Die Themen des Treffens am 5. Oktober um 17:00 Uhr lauten:
 
Der Corona-Lockdown hat massive Auswirkungen auf Freelancer, Solo-Selbständige und kleinere Agenturen. Die Ausschreibungspraxis der öffentlichen Hand, die bei ihren Entscheidungen auch auf den bisherigen Jahresumsatz der Dienstleister berücksichtigt, führt dazu, dass unzählige Kreative außen vor bleiben. Wie fair ist diese Praxis und wie kann die Chancengleichheit verbessert werden?
 
Angesichts der Debatte um die Veröffentlichung der "Heinsberg-Protokolle" und ähnlicher Fälle stellt sich die Frage, ob und welche neuen Ethik- und Transparenzregeln für die digitale Kommunikation benötigt werden. Hier geht es zur Anmeldung.
 
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Arbeitskreis

MediaPolitics

Der Arbeitskreis MediaPolitics versteht sich als Thinktank und Mitwirkungsangebot für Kommunikatoren, die wissen möchten, „worauf muss ich mich in der Zukunft einstellen, welche Fähigkeiten brauche ich?“ „MediaPolitics“ soll als Seismograf die Trends und aktuellen Herausforderungen unserer Zeit und ihre Auswirkungen auf Kommunikations- und Medienprofis erkennen und abbilden. Der thematische Schwerpunkt liegt in den aktuellen gesellschaftspolitischen Entwicklungen 4.0, wie „Kommunikation“, „Arbeitswelt“, „Frauenkarriere“ und ihre Auswirkungen auf die Branche. Geplant sind geschlossene und offene Veranstaltungsformate.
 
Kontakt: mediapolitics(at)dprg.de

Ansprechpartner

Sandra Pabst
Sandra Pabst Kommunikation


Tel.: 030-44324196