Vor welchen Herausforderungen steht die Kommunikation, wenn Unternehmen in der Krise ihr Geschäft neu aufstellen (müssen)? Auf dem virtuellen Stammtisch am 23. September erfahren Sie mehr.
Die COVID-19-Pandemie und die erforderlichen Schutzmaßnahmen haben Unternehmen massiv zugesetzt. Die Tourismusindustrie und der stationäre Einzelhandel verzeichnen Umsatzeinbrüche von 70 Prozent und mehr, im Maschinenbau und Teilen der Automotive-Branche regiert der Rotstift, tausende von Arbeitsplätzen sind in Gefahr.
Vor welchen Herausforderungen die Unternehmenskommunikation in dieser prekären Situation steht, das wollen die Veranstalter gemeinsam mit
Dirk von Manikowsky und Thomas Schulz auf dem virtuellen DPRG-Stammtisch diskutieren. Dirk von Manikowsky wird dabei die Herausforderungen in der Restrukturierung beleuchten. Thomas Schulz skizziert die Kommunikationsthemen, wenn Forderungen und fällige Verbindlichkeiten nicht mehr beglichen werden können – und der Gang zum Insolvenzgericht unausweichlich wird. Die Moderation übernimmt Georg Lamerz von der DPRG NRW.
Der virtuelle DPRG-Stammtisch ist ein Gemeinschaftsformat der DPRG Landesgruppen Nordrhein-Westfalen und Hessen-Rheinland-Pfalz-Saarland. Er wird monatlich von beiden Landesgruppen im Wechsel organisiert.
Hier gibt es weitere Infos zur Veranstaltung.