Mit einer Sonderkategorie „Kommunikation in der Pandemie“ startet der Internationale Deutsche PR-Preis der DPRG seine Einreichungsphase für 2021. Einreichungen sind unter pr-preis.de bis zum 30. September 2020 möglich.
„Die Corona-Monate der ersten Jahreshälfte haben Unternehmen, Organisationen und Beratungen vor eine neue Situation mit besonderen Herausforderungen gestellt“, so Prof. Dr. Peter Szyszka, Vorsitzender der Fachjury. „Deshalb loben wir für die kommende Wettbewerbsrunde diese spezielle Kategorie aus, in der Einreichungen aller Kategorien zusätzlich konkurrieren können, wenn sie aufgrund der Pandemie entstanden oder von den Pandemiebedingungen maßgeblich beeinflusst wurden.“
Bereits in den vergangenen Jahren hatte sich das Spektrum der Einreicher deutlich erweitert. Am Wettbewerb nehmen Unternehmen jeder Größe, Verbände, Organisationen und Agenturen teil. Verantwortlich für die Durchführung ist das Berliner Büro des Medienfachverlags Oberauer. Die 36-köpfige Jury entscheidet in einem mehrstufigen Verfahren über die Shortlist-Nominierungen und Preisträger. Die Verleihung findet Ende April 2021 statt. Zu diesem Zeitpunkt soll auch der 50. Geburtstag des PR-Preises, der in diesem Jahr abgesagt werden musste, nachgefeiert werden.
Der Internationale Deutsche PR-Preis wird unterstützt von Unicepta sowie Bosch, Continental, Deutsche Post DHL Group, E.ON und Siemens. Alle Kategorien des PR-Preises finden sich auf
www.pr-preis.de.