Neuen Zeiten erfordern neue Formate. Um auch während der Corona-Pandemie miteinander in Kontakt und im Gespräch zu bleiben, lud der Vorstand der Landesgruppe Berlin/Brandenburg am 19. Mai zur ersten „Virtuellen Sprechstunde“ ein.
Per Link konnten sich die Mitglieder der Landesgruppe auf die Plattform „Webex“ einloggen, ihre Fragen live an den Vorstand stellen und über ihre Erfahrungen der letzten Wochen miteinander sprechen.
Das Angebot kam gut an. Solo-Selbstständige, Verbands- und Unternehmenssprecher sowie Agenturkollegen nutzten die Videosprechstunde für einen intensiven Austausch. Es gab ausführliche Einblicke in die Entwicklung einzelner Branchen und persönliche Berichte über Auftragslagen vor allem von Agenturseite.
Nach der guten Resonanz von allen Gästen in der ersten Runde wird es die „Virtuelle Sprechstunde“ künftig alle 14 Tage geben.
Mitglieder der Landesgruppe haben so die Gelegenheit, ihrem Vorstand mitzuteilen, welche Themen sie beschäftigen, wo Hilfe und wo Informationen erwünscht sind. Es geht um das Entwickeln kreativer Ideen und um den Austausch zu aktuellen Themen. Fragen können auch vorab an den Vorstand geschickt werden.
Die nächste „Virtuelle Sprechstunde“ ist am Dienstag, 2. Juni 2020, 15.00 bis 16.00 Uhr. Die Zugangsdaten werden gesondert verschickt.
Autorin:
Sandra Pabst, Berlin