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Die Verleihung des Int. Dt. PR-Preis 2019 in der Alten Reithalle Stuttgart
Mit 50 younger than ever: Warum der PR-Preis diesmal noch besonderer wird
Mit aktuellen Kampagnen und dem einen oder anderen historischen Artefakt soll das Jubiläum des Internationalen Deutschen PR-Preises der DPRG gefeiert werden. Die Ausschreibung für 2020 läuft bis zum 27. September 2019 und ist offen für aktuelle Cases in 22 Kategorien.
Unabhängig davon sind Unternehmen und Agenturen dazu eingeladen, Bildmaterial rund um die Preisverleihungen seit 1970 beizusteuern.
 
50 – na und?
Warum gerade beim Jubiläum mitmachen? Die Frage ist berechtigt. Dass es den PR-Preis seit 50 Jahren gibt, ist noch kein Wert an sich. Interessant wird die Auszeichnung durch ihre Entwicklung der vergangenen Jahre: eine verjüngte und diversifizierte Jury (mit fast 50% Frauenanteil), verschiedenste Einreicher aus Organisationen jeder Größe, ein ebenso gründliches wie faires Bewertungsverfahren, eine kurzweilige Preisverleihung und eine starke Sichtbarkeit.
Die Entwicklung des PR-Preises ist eng mit dem Aufstieg des Berufsfeldes verknüpft: Die Disziplin weitete sich inhaltlich aus, differenzierte sich, gewann an Bedeutung in vielen gesellschaftlichen Bereichen und mithin auch als Wirtschaftszweig, professionalisierter Beruf und methodischer Schrittmacher. Gestartet als „die Goldene Brücke“, wurde der Preis in den 70ern zunächst alle zwei Jahre verliehen, in den 80ern nur dreimal, seit den 90ern fast in jedem Jahr. Kategorien und Begrifflichkeiten kamen und gingen, Bewertungssysteme wechselten. Zwischenzeitlich gab es Abstufungen in „Gold“, „Silber“ und „Bronze“, und zwischenzeitlich kam man auf die Idee, die heute eigenwillig wirkende Metapher von der „Brücke“ so auszuweiten, dass „Goldene Pfeiler“ eingeführt wurden. Seit der Umbenennung vor 15 Jahren hat sich die Zahl der Einreichungen beim PR-Preis in etwa verdoppelt: auf zuletzt 300.
 
Warum einreichen?
Kommunikationskampagnen sind der Schmierstoff in Wirtschaft und Gesellschaft, heute wie vor einem halben Jahrhundert. Sie bewegen Märkte und Öffentlichkeiten mit Themen. Hinter Kampagnen stehen Menschen und Teams. Der PR-Preis der DPRG macht sie sichtbar. Auszeichnungen gibt es 2020 in den Feldern „Corporate Communication“, „Kompetenzen – Themen – Märkte“, „Maßnahmen & Instrumente“ sowie „Kreativer Kommunikationsansatz“. Alle Kategorien des PR-Preises finden sich auf www.pr-preis.de.
 
Wie einreichen?
Es ist ganz einfach. Auf www.pr-preis.de die Anforderungen checken, Kategorien auswählen, im Einreichungstool unverbindlich ein Profil anlegen, Einreichungen editieren und bis zum verbindlichen Absenden bearbeiten. Deadline ist der 27. September 2019 (Late Deadline: 10. Oktober; zusätzliche Gebühr pro Einreichung).
Ein Case sollte Ziele, Aufwand und Ergebnis enthalten und die Story auf den Punkt bringen. Dazu gehört ein prägnantes Bild. Beim anzugebenen Aufwand muss nicht das genaue Budget werden werden, aber die Jury sollte eine Vorstellung entwickeln können, welcher Mitteleinsatz im Spiel war, wobei Vertraulichkeit selbstverständlich sichergestellt ist.
DPRG-Mitglieder profitieren von deutlich rabattierten Tarifen bei Einreichungen – und später auch bei den Tickets für die Verleihung. Ob Mitglied oder nicht: Es entstehen keine weiteren Kosten. Nach dem Einreichungsschluss entscheidet die Jury in einem mehrstufigen Online-Verfahren und dann in einer Präsenz-Sitzung. Die Shortlist kommt Ende Februar. Die Gewinner bleiben bis zur Verleihung in im April geheim.
 
Wie wird gefeiert?
Gut gelaunt. Würdig und angemessen, aber weder langweilig noch „staatstragend“. Coole Location, Details folgen. „Rückblicke“ aus 50 Jahren als Highlights und Einordnung, nicht als langatmiger Marsch durch Ehrenhallen oder Vitrinen. Ein Abend nicht nur für Nominierte, sondern für die gesamte Community. Termin: Donnerstag, 23.04.2020 in Stuttgart. Wer einen Hinweis auf den beginnenden Ticketverkauf bekommen möchte, schreibt unverbindlich eine Mail mit Signatur an prpreis@oberauer.com.
 
Wer hat historisches Bild- und Kampagnen-Material? Bitte #prpreis verwenden!
Im Rahmen der Preisverleihung und der begleitenden Dokumentation sollen Highlights aus 50 Jahren vorgestellt werden. Fotos und anderes Material – gerade aus den Jahren vor 2000 – nimmt daniela.weber@oberauer.com (Kontakt siehe unten) entgegen; bitte kennzeichnen Sie eventuell vertrauliche Inhalte oder vorhandene Bildrechte.
Auf Social Media (insbesondere Twitter) verwenden Sie bitte den Hashtag #prpreis. Das Organisationsteam, in dem auch die langjährige PR-Preis-Macherin Rosemarie Büschel als Beraterin mitwirkt, ist gespannt und freut sich auf Impressionen aus 50 bewegten Jahren mit ein paar Zeichen zum Kontext!
 
Über den PR-Preis der DPRG
Mit dem Internationalen Deutschen PR-Preis würdigt die DPRG professionelle Kommunikationskampagnen und die dahinterstehenden Menschen. Verantwortlich für die Durchführung ist das Berliner Büro des Medienfachverlags Oberauer.
Der Internationale Deutsche PR-Preis der DPRG 2020 wird unterstützt von Daimler und Unicepta. Weitere Partner sind adidas, Bosch, Continental, Deutsche Post DHL Group, Fraport, Klenk & Hoursch, Siemens, Sparkasse KölnBonn und Voith.
 
Kontakt und weitere Informationen
Medienfachverlag Oberauer
Daniela Weber
Novalisstraße 10, 10115 Berlin
Tel: +49 (0)30 364 286 514
prpreis@oberauer.com
www.pr-preis.de
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