Unter dem Arbeitstitel „No more PR?“ wird Holger Sievert (Foto) am 30. August in Saarbrücken einen Überblick über die Weiterentwicklung der Medien- und Öffentlichkeitsarbeit in der digitalisierten Gesellschaft geben. Veranstalter ist die DPRG Landesgruppe Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland. Fragen, die er dabei an Hand aktueller, zum Großteil eigener Forschungsergebnisse behandelt, sind:
Bedeutet der aktuelle Medienwandel das mittelfristige Ende „klassischer“ Medien und was heißt das konkret für die PR?
Wie verändert sich schon jetzt das Rechercheverhalten von Journalisten und was ist dran am vermeintlichen „Tod der Pressemitteilung“?
Was ist von „neuer“ Medienarbeit zu erwarten − von Social Intranets bei Unternehmen bis hin zu öffentlichen Social Media-Aktivitäten nationaler Regierungen?
Sievert ist Professor für PR und Kommunikationsmanagement an der Hochschule Macromedia in Köln. Vor seiner Hochschultätigkeit war er für Roland Berger, Bertelsmann und als Prokurist einer 120köpfigen Kommunikationsagentur tätig.
Verbindliche Anmeldung bis zum 24.08.2016 unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!document.getElementById('cloak56ebfe7697ab639c9eb5e09dde576b32').innerHTML = ‚‘;var prefix = ‚ma‘ + ‚il‘ + ‚to‘;var path = ‚hr‘ + ‚ef‘ + ‚=‘;var addy56ebfe7697ab639c9eb5e09dde576b32 = ‚presse‘ + ‚@‘;addy56ebfe7697ab639c9eb5e09dde576b32 = addy56ebfe7697ab639c9eb5e09dde576b32 + ‚staatskanzlei‘ + ‘.‘ + ‚saarland‘ + ‘.‘ + ‚de‘;var addy_text56ebfe7697ab639c9eb5e09dde576b32 = ‚folgender Mailadresse‘;document.getElementById('cloak56ebfe7697ab639c9eb5e09dde576b32').innerHTML += ‘‚+addy_text56ebfe7697ab639c9eb5e09dde576b32+‘‘;. Weitere Infos sind hier zu finden.
Die Drei-Länder-Gruppe Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland – auch HRPS genannt – vernetzt Kolleginnen und Kollegen aus Finanzwirtschaft, Verbänden und NGOs ebenso, wie aus Industrie, Handwerk und Verwaltung. Kommunikatoren aus Unternehmen und Agenturen machen den größten Anteil der Mitglieder aus. Das Herzstück unserer Verbandsarbeit sehen wir darin, eine aktive Plattform für den Austausch in der Branche zu schaffen. Dies geschieht durch Besuche bei Unternehmen und Redaktionen, in Workshops und gesellschaftlichen Veranstaltungen. Spezielle Angebote richten sich auch an die Junioren. Die Veranstaltungen laden sowohl zur Wissensmehrung als auch zum Netzwerken ein.