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19.03.2017   Berlin/Brandenburg
Landesverband Berlin-Brandenburg der Kommunikations-Branche stellt sich neu auf

Sabine Clausecker ist neue Vorsitzende des Landesverbandes Berlin-Brandenburg des Berufsverbandes der Kommunikation. Die anwesenden Wahlberechtigten der Deutschen Public Relations Gesellschaft im Mercure Hotel MOA in Berlin-Tiergarten votierten auf der Mitgliederversammlung am 16. März einstimmig für die 52-Jährige.

Die Vorständin der Kommunikationsagentur CB.e AG folgt auf den Kommunikations- und Medienberater Steffen Ritter (50), der den Landesverband neun Jahre führte und diesem insgesamt zwölf Jahre angehörte. Als stellvertretende Landesvorsitzende für die Hauptstadtregion wurden die Kommunikations-Designerin Claudia von Löwenthal (60) und André Puchta (34), Direktor Kommunikation am Friedrichstadt-Palast, gewählt.

Dem zukünftigen Landesvorstand bis 2020 gehören darüber hinaus an: Die Landesministerin a.D. für Integration und Flüchtlinge Bilkay Öney (46), der Historiker Gerhard Mahnken (57), der SEO-Experte Giovanni Bruno (29), Carsten Kolbe-Weber (53) vom Studienzentrum der Diploma Hochschule sowie Claudia Sünder (47) als Sprecherin des Senats und Leiterin des Presse- und Informationsamtes des Landes Berlin. In den Hauptausschuss wurden Claudia von Löwenthal, Steffen Ritter und André Puchta gewählt.

Der 1956 gegründete Berufsverband vertritt die Interessen von rund 2.500 Verantwortlichen der Kommunikation in Verbänden, Unternehmen und Agenturen. Hauptanliegen der DPRG sind die Verpflichtung der Mitglieder zur Einhaltung von Verhaltensgrundsätzen, die Förderung des Branchen-Nachwuchses und die weitere Professionalisierung des Berufsstandes.

„Kommunikation ist einer der wesentlichen Hebel für Veränderung. Wir leben in einer spannenden Zeit von vielfältigen Entwicklungen, die auch unsere Branche fordern“, so Sabine Clausecker, seit 2016 bereits Mitglied im geschäftsführenden Bundesvorstand. Die DPRG begleite diese Herausforderungen und werde sich 2017 verstärkt mit den Themenfeldern der Digitalen Transformation beschäftigen. Als Landesgruppe mit großer Nähe zur Hauptstadt-Politik, Kultur und Wissenschaft sehe man sich zudem als Seismograph für neue Themen und Trends sowie als Impulsgeber für die Mitglieder und den gesamten Verband.

Mit Björn Stecher von der Initiative D21 konnte ein Experte rund um die digitale Transformation als Speaker gewonnen werden. Lang anhaltender Applaus folgte auf die letzte Rede des scheidenden Landesvorsitzenden Steffen Ritter. Dieser verabschiedete zuvor seine ebenfalls nicht mehr zur Wahl angetretene Stellvertreterin Susann Morgner und Maria Borgmann aus deren Ehrenämtern. Beispielhaft hervorgehoben wurde Borgmann als langjährige Sprecherin des Deutschen Technikmuseums, welche sich über 15 Jahre hinweg im Landesvorstand und Hauptausschuss der DPRG engagierte.

Foto: Carsten Kolbe-Weber, Claudia Sünder, Gerhard Mahnken, Claudia von Löwenthal, Sabine Clausecker, André Puchta, Bilkay Öney, Giovanni Bruno (v. li. n. re.)

Fotocredit: DPRG / Pedro Becerra

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Ansprechpartner

Vorsitzender
André Puchta
Stv. Vorsitzende
Sandra Pabst
Stv. Vorsitzender
Giovanni Bruno
Beisitzer: Beate Kiep, Dr. Carsten Kolbe, Raymond Naseem