Die DPRG Landesgruppe Baden-Württemberg und das Fachgebiet Kommunikationswissenschaft und Journalistik der Universität Hohenheim laden zur Podiumsdiskussion „KommunikationsImpuls: Guter Journalismus, böser Journalismus? PR zwischen klassischer Media Relations und Corporate Media“ am 19. Oktober in Hohenheim ein.
Immer häufiger nutzen Unternehmen das journalistische Handwerk, um ihre Stakeholder mit attraktiven Inhalten und eigenen Medien auf direktem Weg zu erreichen. Was bedeutet das für den Journalismus und dessen gesellschaftlichen Auftrag? Welche Rolle spielen Journalisten als zentrale Meinungsführer und Multiplikatoren für Unternehmen noch – und was heißt das für die Media Relations? Wohin geht die Reise mit den Corporate Media? Diese und weitere Fragen stehen im Mittelpunkt der Veranstaltung.
Auf dem Podium diskutieren Vertreter aus Wissenschaft und Praxis und beleuchten die Thematik aus unterschiedlichen Perspektiven:
Den Diskussionsimpuls liefern Studierende des Masterstudiengangs Kommunikationsmanagement. Sie präsentieren Ergebnisse ihrer Fallstudien zum Status Quo der Media Relations beziehungsweise Corporate Media, bevor sie anschließend die Podiumsdiskussion moderieren. Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier.
Die Veranstaltung ist Teil der Reihe „KommunikationsImpuls – Praxis und Forschung im Gespräch“, die das Fachgebiet für Kommunikationswissenschaft und Journalistik in Kooperation mit der DPRG-Landesgruppe Baden-Württemberg seit 2015 im Wechsel mit der „PR-Lecture“ anbietet.
Text: Studierende des Masterstudiengangs Kommunikationsmanagement, Universität Hohenheim
Foto ist vom „KommunikationsImpuls: Media Relations – ein Auslaufmodell? Aktuelle Forschungsergebnisse und theoretische Perspektiven“ aus dem Jahr 2015 (Fotocredit: Jana Brüß)
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